Der Monat August.
Der Juli war ein Spaziergang, der August eine Herausforderung. In der ersten Hälfte immer unbeständiges Wetter. Ich wusste nie, ob ich die Runde „trocken“ überstehen würde. So hat es mich denn auch einmal so richtig erwischt. Am 3. August, ich sah die Wolken, sie blieben aber immer in akzeptabler Entfernung. Plötzlich ging die Welt unter. Gott sei Dank, hatte ich nur 200m bis zu einer Scheune, so dass ich nur ein bisschen nass wurde. Aber um mich rum schüttete es aus Kübeln und Blitz und Donner ohne Ende. Mir wurde schon etwas mulmig. Aber ich konnte ja twittern 🙂 Also war ich nicht allein.